It's More Fun To Compute
Schon wieder ein Stöckchen, diesmal vom Programm eay.exe als Antwort auf mein Meta-Stöckchen. Lustig, ausgerechnet diesen Holzast wollte ich mir schon von woanders nehmen, weil er mir so gut gefallen hat. Nun denn, starten wir die Textverarbeitung und kramen die frühesten Erinnerungen aus meiner Festplatte heraus.
Was war Deine erste “echte” PC-Hardware?
Meine eigene Technikbegeisterung habe ich von meinen Vater geerbt und daher begegnete ich schon recht früh meinen ersten Computer. Es muss wohl der C64 meines Vaters gewesen, denn es existiert ein Foto, wo ich als Baby am eben jenen Commodore-Computer sitze und fasziniert den Bildschirm betrachte. Der C64 wurde später verkauft und meine Familie besaß lange Jahre erst mal keinen Computer. Im Grundschulalter erbarmten sich schließlich meine Erzeuger und kauften einen Amiga 1200, der erste Heimcomputer, an den ich mich bewusst erinnern kann. 1997 dann kam der erste PC (ein Fujitsu T-Bird) und seitdem sind viele Windows-Computer gekommen und gegangen.
Deine erste Anwendung welche Du benutzt hast?
Das muss wohl „Workbench“ auf dem Amiga 1200 gewesen sein.
Dein erstes Spiel?
Kiddo, genauso gut kannst mich nach meiner ersten CD fragen, dass weiß ich gar nicht mehr so genau. Wenn es nicht Pong oder die Konsolen waren, die in den Elektro- und Supermärkten standen, dann war es wohl irgendein vorprogrammiertes Spiel auf dem „Mustang 9016 Telespiel Computer“. Auf dem Amiga waren es, das kann ich mit Sicherheit sagen, „Oscar“ und „Dennis“.
Hattest Du von Anfang an Spaß an der Materie?
Seit wann bist Du online und mit welchem Anbieter?
Ich schätze das erste mal habe ich mich 1997 ins Internet getraut, wenn ich bei Freunden und Verwandten war, die schon einen Internetzugang besaßen. Meinen Nick trag ich schon seit 1998 mit mir rum, wie man im allerersten Eintrag dieses Blogs nachlesen kann. 1999 holten sich meine Eltern schließlich auch einen Internetanschluß und so tuckerte ich mit freenet und einen 56k-Modem, das bei jeder Einwahl seinen fürchterlichen Geräusche gab, unter elterlicher Aufsicht am Familien-PC durchs World Wide Web. 2005 holten wir uns endlich DSL und so konnte ich auch an meinen eigenen Rechner und mit einer akzeptablen Geschwindigkeit das Netz unsicher machen.
Jeweils eine Diskette mit einer Kopie dieses Stöckchens gehen an izanagi.rar, batman.mp3, easteregg.doc, c.poehlmann.bmp, khesrau.jpg, abermals an Arkion.zip, Fantatier.html und an das MCP.
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Labels: Stöckchen
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