Vogelperspektive
Die Manchester Zentralbibliothek im Jahre 2005. Paul Neave ( www.neave.com ) kauert konzentriert über verstaubten Weltatlanten, so groß wie eine kleine Tür und saugt die rohen Tabellen, Illustrationen und Diagramme in sich ein. Doch was er am meisten an Atlanten liebt, ist zu entdecken wo eigentlich die ganzen berühmten Orte liegen und so möchte er gerne eine digitale Karte der Welt machen. Google und die Konkurrenz von Microsoft, mit MSN Virtual Earth ( http://virtualearth.msn.com/ ), sind ihm aber schon zuvorkommen, aber da er als Meister des Flash gilt, kreiert er einfach seine eigene Version der beiden Produkte, Flash Earth.
Flash Earth verbindet MSN Virtual Earth, Google Earth und Google Maps ( http://maps.google.com/ ) in einem Programm und lässt sich viel angenehmer als die Originale bedienen. Man kann eleganter zoomen und die Karte rotieren, doch die 3D-Funktion oder Google Road Maps werden noch nicht unterstützt. Diese und andere Dinge sollen aber demnächst hinzukommen. Das Beste: Da es, dank Flash, im Browser lauffähig ist, muss man es nicht erst runterladen.
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