Einmal der Musikindustrie in den Arsch treten
Aber wie denn?
Einfach rüber zu iTunes, Musicload und AOL und "Heiße Stadt" von Büro am Strand für 0,99€ kaufen.
Aber warum denn?
1.Dieser fette, aufgeblasene Hutte namens Musikindustrie braucht eine kräftige Abreigung.
2."Wetten dass...?"-Nachwuchs-Moderator und A-Blogger MC Winkel ist bei "Büro am Strand" mit von der Partie.
3.Nerdcore-René hat das schnieke Chuck-Anderson-Rip-Off-Cover gemacht.
Den Song selber finde ich eher so lala, aber ich bin musikalisch momentan eh durch Pornophonique und Justice eingenommen. Und 99 Cent für einmal Musikindustrie in den Arsch treten ist doch wirklich billig, oder?
[via den Ober-Punkern von ZweiPunkNull]
2 Comments:
wie genau trete ich dann der musikindustrie in den arsch? hört sich mehr an wie eine nette kleine marketing-strategie
September 02, 2007
Nun ja, du würdest ihr schon in den Arsch treten: "Bislang hat es in Deutschland noch kein Act ohne Major-Label im Rücken und ohne Veröffentlichung auf Tonträger geschafft, aus eigener Kraft in die MediaControl-Charts zu kommen."
Und MC Winkel in den Charts? Das unterstütze ich natürlich!
September 03, 2007
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