"Dies ist Ihr Gehirn." Das Bild einer Gerbera im Topf. "Dies ist ihr Gehirn unter dem Einfluß des Internet." Bilder von Gerbera-Blüten, die vom Stiel guillotiniert und zusammen mit Pökellake, Seifenschaum und 42 zerriebenen Pixy Stix in einen Mixer geschüttet werden. Geräusche vom Mixer, Stufe drei. "Noch Fragen?"

Sonntag, September 02, 2007

Einmal der Musikindustrie in den Arsch treten


Wer träumt nicht davon, der Musikindustrie einmal kräftig in ihren fetten Hintern zu treten? "Büro am Strand" (nicht zu verwechseln mit "Hund am Strand") wollen genau das tun. Nur durch Online-Verkäufe wollen sie in den Charts landen und nur ihr (Ja, genau ihr!) könnt' ihnen dabei helfen.

Aber wie denn?
Einfach rüber zu iTunes, Musicload und AOL und "Heiße Stadt" von Büro am Strand für 0,99€ kaufen.

Aber warum denn?
1.Dieser fette, aufgeblasene Hutte namens Musikindustrie braucht eine kräftige Abreigung.
2."Wetten dass...?"-Nachwuchs-Moderator und A-Blogger MC Winkel ist bei "Büro am Strand" mit von der Partie.
3.Nerdcore-René hat das schnieke Chuck-Anderson-Rip-Off-Cover gemacht.

Den Song selber finde ich eher so lala, aber ich bin musikalisch momentan eh durch Pornophonique und Justice eingenommen. Und 99 Cent für einmal Musikindustrie in den Arsch treten ist doch wirklich billig, oder?

[via den Ober-Punkern von ZweiPunkNull]

Labels: ,

2 Comments:

Blogger Unknown said...

wie genau trete ich dann der musikindustrie in den arsch? hört sich mehr an wie eine nette kleine marketing-strategie

September 02, 2007

 
Blogger PlayStar Rocker said...

Nun ja, du würdest ihr schon in den Arsch treten: "Bislang hat es in Deutschland noch kein Act ohne Major-Label im Rücken und ohne Veröffentlichung auf Tonträger geschafft, aus eigener Kraft in die MediaControl-Charts zu kommen."
Und MC Winkel in den Charts? Das unterstütze ich natürlich!

September 03, 2007

 

Kommentar veröffentlichen

<< Home